30:19 (15:10) lautet das Schlussresultat im ersten Playoff-Final zugunsten der Kadetten. Nur gerade die ersten zwanzig Minuten war Pfadi am Gegner dran. Dann rächten sich die zahlreichen Strafen und das zu häufige Auslassen guten Torgelegenheiten. Die Kadetten ihrerseits nutzen die sich bietenden Chancen konsequent und zogen unaufhaltsam davon. Pfadi konnte dem nichts Gleichwertiges entgegensetzen und verlor diese
Deutlicher Sieg zum Auftakt der Finalserie für die Kadetten SH
28:23 (14:12) endete das fünfte Playoff-Halbfinalspiel zugunsten von Pfadi. In einer packenden Begegnung setzte sich der amtierende Schweizermeister durch und zieht mit diesem Sieg ins Finale gegen die Kadetten Schaffhausen ein. Die AXA ARENA war einmal mehr Schauplatz eines spektakulären Handballspiels vor einem begeistert mitgehenden Publikum, auf beiden Seiten.
Der Sieg mit 27:19 (17:9) über Wacker Thun ist absolut verdient. Es war förmlich zu spüren, Pfadi wollte diese Begegnung unbedingt gewinnen und zeigte vor allem im ersten Teil eine hervorragende Leistung. Dass in diesem wichtigen Spiel alle Kaderspieler zu Einsatz gelangten und so ihren Teil zum Erfolg beitragen konnten, war eine äusserst erfreuliche Tatsache am heutigen Abend.
Pfadi verliert in Thun 29:33 (12:15) nach einer hart umkämpften Begegnung gegen Wacker Thun. Nicht zuletzt auch weil die Pfader bei ihren Abschlussversuchen zu oft an den gegnerischen Torhütern scheiterten. Nur gerade in der Anfangsphase war das Spiel resultatmässig ausgeglichen, danach zog Wacker davon und Pfadi kam bis zum Schluss nicht mehr heran.
33:26 (16:12) schlägt Pfadi im ersten Spiel Wacker Thun vor 1278 Zuschauern und geht damit in der Halbfinalserie 1:0 in Führung. Die beiden Mannschaften waren sich in der Anfangsphase ebenbürtig, bis sich Pfadi kurz vor Halbzeit doch noch etwas absetzen konnte. Wie sich später zeigen sollte, Wacker Thun kam danach nie mehr heran und musste sich letztlich klar geschlagen geben.
32:31 (16:14) lautet das Schlussresultat zugunsten von Pfadi nach einer intensiven, nervenaufreibenden Partie. In der 59. Minute gelang Kevin Jud der alles entscheidende Treffer. St. Otmar verpasste danach seine letzte Chance auf den Ausgleich, denn Yahav Shamir parierte mirakulös den Wurf von Antonio Juric, der frei am Kreis abschliessend konnte. In der verbleibenden Zeit gab Pfadi den Ball nicht mehr aus der Hand.
34:35 n.v. unterliegt Pfadi Winterthur dem TSV St.Otmar St.Gallen nach einem über 70 Minuten spannenden Fight in der stimmungsvollen Kreuzbleichehalle. Damit steht es in der Serie 1:1 was bedeutet, dass die Pfader im vierten Spiel nochmals in der gegnerischen Hallen auftreten werden. Playoff – an Spannung kaum zu überbieten.
Spannung bis zur letzten Sekunde. 31:30 (16:16) – Pfadi gewinnt zum Auftakt in die Playoff-Viertelfinalserie ein enges Spiel knapp gegen St.Otmar. Es war ein Abnützungskampf in einer über die gesamte Spieldauer sehr ausgeglichenen Begegnung. Playoff-Time. Das bedeutet im Normalfall aufsässige Defensivarbeit, zähes Spiel.
Zum Abschluss kassierte Pfadi eine Heimniederlage mit 27:31 (12:14) gegen Tatran Presov . Pfadi kam über die ganze Spielzeit nie so richtig in Fahrt und liess vor allem im Abschluss zu viele klare Chancen liegen. Folgerichtig endete der Match verdientermassen zugunsten der Gäste. Tatran Presov war zwar mit einem knappen Kader angereist, hielt kräftemässig dennoch durch und konnte so kurz nach Spielende gutgelaunt