180826_2013_SHV_Supercup_Wacker_Thun-Pfadi_Winterthur_deuring
180826_2043_SHV_Supercup_Wacker_Thun-Pfadi_Winterthur_deuring
180826_Sidorowicz_2086_SHV_Supercup_Wacker_Thun-Pfadi_Winterthur_deuring
180826Sidorowicz__2087_SHV_Supercup_Wacker_Thun-Pfadi_Winterthur_deuring
180826_Schulz_2091_SHV_Supercup_Wacker_Thun-Pfadi_Winterthur_deuring
180826_Dangers_2103_SHV_Supercup_Wacker_Thun-Pfadi_Winterthur_deuring
180826_Rubin_2114_SHV_Supercup_Wacker_Thun-Pfadi_Winterthur_deuring
180826_Bruengger_2121_SHV_Supercup_Wacker_Thun-Pfadi_Winterthur_deuring
180826_2135_SHV_Supercup_Wacker_Thun-Pfadi_Winterthur_deuring
180826_2141_SHV_Supercup_Wacker_Thun-Pfadi_Winterthur_deuring
180826_Schulz_2161_SHV_Supercup_Wacker_Thun-Pfadi_Winterthur_deuring
180826_Schulz_2169_SHV_Supercup_Wacker_Thun-Pfadi_Winterthur_deuring
180826_2226_SHV_Supercup_Wacker_Thun-Pfadi_Winterthur_deuring
180826_Friedli_2245_SHV_Supercup_Wacker_Thun-Pfadi_Winterthur_deuring
180826_Dangers_2278_SHV_Supercup_Wacker_Thun-Pfadi_Winterthur_deuring
180826_Dangers_2279_SHV_Supercup_Wacker_Thun-Pfadi_Winterthur_deuring
180826_Schelling_2297_SHV_Supercup_Wacker_Thun-Pfadi_Winterthur_deuring
180826_2328_SHV_Supercup_Wacker_Thun-Pfadi_Winterthur_deuring
180826_2332_SHV_Supercup_Wacker_Thun-Pfadi_Winterthur_deuring
180826_2477_SHV_Supercup_Wacker_Thun-Pfadi_Winterthur_deuring
180826_0170_SHV_AXA-Arena_Kids-Day_deuring
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Pfadi gewinnt den Supercup. Bild: Martin Deuring www.deuring-photography.com

Beim ersten Einsatz in der neuen Arena

Im Duell Schweizermeister gegen Cupsieger schwang Pfadi Winterthur zum Saisonauftakt ungefährdet obenaus. Die Winterthurer setzten sowohl im Angriff als auch in der Deckung ein erstes Ausrufezeichen.

Man soll Spiele zu einem so frühen Zeitpunkt nie überbewerten. Nur, wer so verteidigt und auch im Angriff die teilweise markanten Veränderungen im Team derart gut verkraftet, hat ein starkes Kompliment verdient. Pfadi gewann diesen grossen Pott nun zum zweiten Mal und sie haben sich diesen sehr verdient.

Die Thuner, welche noch mehr schwerwiegende Abgänge zu verkraften hatten, führten nur gerade beim 1:0. Danach regierten die Hausherren. Sie waren es, welche den gut 1‘400 Zuschauern in der neuen Arena, diesen ersten Titel schenken wollten. Hinten verteidigten sie – mit einem Matias Schulz im Tor welcher bereits in der ersten Halbzeit einige schwere Bälle parierte – sackstark. Bis zur 24. Minute liessen sie nur gerade fünf Gegentore zu. Das war die erste Grundlage insgesamt zum souveränen Sieg.

Auch im Angriff zeigte das Team von Adi Brüngger einige tolle Szenen. Markus Dangers, der Neue am Kreis wühlte und ackerte, band seine Gegenspieler und war in vielen Szenen die entscheidende Figur. Er spielte auch hinten sehr solide und ist mit Sicherheit ein grosser Gewinn für die Mannschaft. Gewohnt solide Deckungsarbeit leisteten aber auch Mischa Svajlen und Stefan Freivogel. Dieses Trio ist sozusagen das neue Herz der starken Pfadi-Deckung, welche wohl auch in kommenden Spielen nur schwer zu überwinden sein wird.

Roman Sidorowicz blühte auf dem neuen Hallenboden richtig auf. Er, das Leichtgewicht im Rückraum, tanzte seine Gegenspieler aus, dass es Freude machte. Auch aus der Distanz war er gefährlich, ebenso wie der schnelle Spielmacher Kevin Jud. Dieser trieb das Spiel der Winterthurer in gewohnter Manier an, machte es schnell.

Insgesamt hat dieses Pfadi –Team bei diesem ersten „Ernstfall“ ein erfreuliches Potential gezeigt. Einziger Wehrmutstropfen ist sicher der Ausfall des derzeit einzigen Linkshänders auf dem rechten Flügel. Cedrie Tynowski fehlte ebenso wie sein Bruder Joel. Auf dieser Seite gibt’s noch einiges Potential nach oben, muss noch eine gute Lösung im Spiel gefunden werden.

Der erste Sieg in der neuen Saison ist Tatsache. Gegen ein Wacker Thun, welches in der Tat durch die Abgänge in die Bundesliga und den Rücktritt von Roman Caspar einiges Potential verloren hat. Die Berner Oberländer müssen nun parallel zur Meisterschaft auch in der Champions-League mitspielen. Thun’s Trainer Tinu Rubin hat keine einfache Aufgabe, in den nächsten Wochen die richtige Balance für den Aufbau seiner „neuen“ Truppe zu finden.

Für Pfadi stimmt der Formaufbau. Das haben schon die Testspiele in der Vorsaison gezeigt. Den Schwung gilt es mitzunehmen und kleine Schwachpunkte noch auszumerzen. Wenn das gelingt, ist mit den Winterthurern in dieser Saison wieder zu rechnen. Das ist das erfreulichste Fazit dieses Supercups.

Wacker Thun – Pfadi Winterthur 17:26 (10:15)
Sonntag, 26. August 2018, 17:00 Uhr, AXA Arena Winterthur

Pfadi Winterthur: Schulz (13/1 Par. – von 28), Schelling (2/1 Par – von 4); Quni, Maros, Pecoraro (1), Dangers (5), Sidorowicz (6), Vernier (3), Lier (4/2), Jud (4), Bräm, Freivogel (1), Svajlen, Schramm (2).
Abwesende / nicht eingesetzt: Murri, J. Tynowski, C. Tynowski, Heer, Ott

Wacker Thun: Winker (9/1 Par. – von 30), Wick (1 Par. – von 6); Holm, Raemy, Dähler (1), Suter (3), Lanz (2), Friedli (1), Huwyler Simon (1), Guignet (1), Huwyler Stefan (1), Krainer (1), Delhees (1), Wyttenbach (4/2), Gruber (1), Giovanelli.
Abwesende: Linder, Felder.

1‘400 Zuschauer; Schiedsrichter Brunner/Salah; Marcel Hess und Edi Wickli vor dem Spiel für ihr jahrzehntelanges Wirken in diversen Vereinen und dem SHV geehrt.

Supercupsieger bei den Frauen wurde Urs Mühlethaler’s Spono Nottwil dank einem 25:22 (10:10) über den LC Brühl aus St.Gallen.

Matchcenter Wacker vs. Pfadi

Bildergalerie Supercup Männer | Fotograf Martin Deuring
Bildergalerie Supercup Frauen | Fotograf Martin Deuring
Bildergalerie Kids Day | Fotograf Martin Deuring

Nächste Heimspiele:
Do. 13.09., 20:15 Uhr, Pfadi Winterthur – Kadetten Schaffhausen, Ticket-Vorverkauf TIPO
Sa. 22.09., 17:00 Uhr, Pfadi Winterthur – TSV Fortitudo Gossau, Ticket-Vorverkauf TIPO

Website AXA Arena

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