
120 Minuten verbleiben in der Hauptrunde der Saison 2022/23 noch zu spielen. Die ersten 60 davon auswärts – in der Saalsporthalle, gegen GC Amicitia Zürich, am kommenden Samstag, 25. März 2023 ab 18.00 Uhr.
Dem Verein Pfadi Winterthur Handball steht diesen Sommer der Präsidentenwechsel von Jürg Hofmann (58) hin zu Max Rütimann (69) bevor. Dieser ist seit November 2021 in Planung. Die Berufung von Max Rütimann in den Vereinsvorstand im Sommer des vergangenen Jahres und dessen umgehende Ernennung zum Vizepräsidenten erfolgten bereits vorausschauend im Zuge der gemeinsamen Absicht.
Die Franz AG in Winterthur ist sehr geschätzter Spezialsponsor von Pfadi Winterthur Handball. Am Wochenende des 01. und 02. April 2023 findet die Autoshow in Winterthur statt, anlässlich welcher auch die Franz AG ihre Türen öffnet und ein spezielles Rahmenprogramm bietet. Mitunter werden Akteure unseres QHL-Teams am Samstag von 13.00 bis 15.00 Uhr Autogramme schreiben.
Unser QHL-Team gewinnt auch sein vorletztes Heimspiel der Hauptrunde souverän und verdient mit 28:21 gegen Wacker Thun – einen der möglichen Viertelfinalgegner in den Playoffs. Während 50 Minuten spielte es dabei äusserst dominant und schlicht zu gut, um je Gefahr zu laufen, dieses Spiel nicht zu gewinnen.
Die Playoff-Plätze sind vergeben, jedoch einzig die Paarung zwischen Kriens-Luzern und dem TSV St. Otmar St. Gallen bereits bekannt. Dazwischen sind noch verschiedenste Konstellationen möglich. In den abschliessenden drei Runden wird nach der Nationalmannschaftspause Klarheit darüber geschaffen, wer in den weiteren drei Viertelfinals auf wen trifft. Ein Gegner könnte dabei Wacker Thun sein.
Stefan Freivogel beendet nach Abschluss der laufenden Saison 2022/23 seine Spitzensport-Karriere auf eigenen Wunsch. Nach dann 16 Jahren in der Nationalliga A und voraussichtlich über 425 Spielen sowie über 450 Toren hängt er seine Handball-Schuhe an den Nagel, bleibt Pfadi Winterthur aber glücklicherweise in einer repräsentativen Botschafter-Rolle erhalten.
Mit dem Heimsieg von 33:27 (18:16) erfüllte Pfadi die nicht ganz einfache Aufgabe gegen den HSC Kreuzlingen. Einerseits machten der HSC bei den letzten Auftritten mit viel Kampfgeist auf sich aufmerksam und andererseits musste Pfadi im Heimspiel auf einige Spieler verzichten. Dennoch liessen die Winterthurer nichts anbrennen und siegten letztlich verdient vor schöner Kulisse.
Ungarn vs. Schweiz 36;27 (16:10). Die Schweizer bleiben gegen Ungarn erneut chancenlos. In der EM-Qualifikations-Gruppe 6 verbleibt die Schweiz mit vier Punkten nach wie vor auf dem zweiten Rang, welcher zur Teilnahme an der EHF EURO 2024 in Deutschland berechtigt. Auch, weil Litauen zeitgleich Georgien in die Knie zwingt.