Nach einem Maximalvorsprung von zehn Toren gelingt Pfadi beim 29:23 (14:8) in der Halle des HSC Suhr Aarau eine eindrückliche Leistung
QHL
Nach dem einwandfrei und mit sehr viel Überzeugung erarbeiteten Sieg bei den Kadetten Schaffhausen steht für Pfadi Winterthur die nächste grosse Herausforderung ins Haus. Es geht wieder einmal in die Schachenhalle nach Aarau.
Der Schwede Otto Lagerquist hat für die nächsten zwei Saisons bei Pfadi unterschrieben. Er folgt damit auf seinen Landsmann Markus Sjöbrink, welcher bei den Winterthurern vor wenigen Wochen einen Kontrakt unterzeichnet hat.
Nach dem besseren Start der Kadetten gelang Pfadi Winterthur nach der Startviertelstunde die Trendwende hin zu einem deutlichen Vorsprung. Nach dem verletzungsbedingten Ausscheiden von Aleksandar Radovanovic geriet der mögliche E
Kadetten gegen Pfadi. Das ist eines der Traum-Derby’s der besonderen Art. Betrachtet man die letzten 100 Spiele, siegte meist der grosse Favorit aus Schaffhausen. Nur, oft genug gelingt es Pfadi Winterthur,
Auf einen Schlag sind vier offene personelle Unklarheiten bei Pfadi Winterthur geklärt worden. Linksaussen Joël Bräm (24), Kreisläufer Jannic Störchli (22) sowie die Rückraumspieler Yannick Ott (24) und Henrik Rein Schönfeldt
34:22 (16:9) – Pfadi Winterthur liess dem RTV 1879 Basel keine Chance auf einen Punktgewinn. Mit Fortdauer des Spiels setzten sich die favorisierten Winterthurer immer besser in Szene und siegten klar und verdient. Trainer Adrian Brüngger konnte fleissig durchwechseln und seine Stammkräfte auch im Hinblick auf kommende Aufgaben etwas schonen.
Es gab mal Zeiten, da konnte man sich als Anhänger von Pfadi Winterthur nicht sicher sein, dass sich im Rückreisegepäck aus Basel dann auch zwei Punkte befinden werden. Seit 2015 aber sieht das alles ein bisschen anders aus. Dafür wurde
Pfadi Winterthur hat beim Kantonsrivalen GCA Zürich bis zur 44. Minute eine beruhigende Neuntore-Differenz geschaffen. Danach liess Trainer Adi Brüngger in neuer Formation spielen
Den Spielplan haben die Pfader nicht selber gemacht. Nach diversen Heimspielserien im Handballherbst folgen darum nun der Reihe nach GC Amicitia Zürich, RTV 1879 Basel, Kadetten Schaffhausen, HSC Suhr Aarau