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Pfadi startet gegen GC Amicitia Zürich aus erster Reihe

Noch arbeitet Pfadi Winterthur an einer optimalen Performance. Nichts desto trotz liegt die Mannschaft von Adi Brüngger nach Verlustpunkten in der führenden NLA Dreierpoule. Nun gilt es, gegen die Stadtzürcher Gäste diesen Spitzenplatz zu verteidigen. Dank den Win4-Games geniessen übrigens alle Zuschauer zu dieser Partie Gratiseintritt

27:27 lautete Mitte September beim Hinspiel in der Saalsporthalle das Resultat noch zu Beginn der letzten Spielminute. 22 Sekunden später erlöste ausgerechnet der ehemalige GCA-Spieler Luigj Qunj die Winterthurer vor einer sich anbahnenden Niederlage. Den Gastgebern gelang danach der Ausgleichstreffer nicht mehr. Sie verloren wie in der Runde zuvor in Basel mit einem Treffer, danach spielten sie Unentschieden gegen Wacker Thun. Abgesehen von den beiden Klatschen mit je 13 Toren Differenz auswärts in St.Gallen und zuletzt in Aarau erspielten sich die Stadtzürcher gegen alle anderen Kontrahenten bisher eher knappe Spielausgänge. Aber sie blieben ohne den grossen Lohn, ohne ein doppeltes Punkte-Erlebnis.

Die Winterthurer wollen in der AXA Arena natürlich weiterhin siegen. Sie werden alles daran setzen, in der Tabellenspitze zu bleiben. Nach der Rückkehr von Pascal Vernier und Cédrie Tynowski aus ihren Verletzungspausen stehen nun auch wieder Linkshänder im Aufgebot. Das vermehrt die Möglichkeiten in der Offensive, zumal mit dem starken Markus Dangers und seinem Mitstreiter Luigj Qunj auch das Kreisspiel immer mehr an Fahrt gewinnt. Der Angriff ist breiter geworden, aus allen Positionen lauert für die Gegner nun Torgefahr. Natürlich fehlt es noch an Abstimmungen, hin und wieder auch an Treffsicherheit. Angesichts der bisherigen Absenzen ist das aber logisch. Für Verbesserung sorgen tägliche Trainings und eben diese Wettbewerbsspiele.

Den richtigen Drive gilt es auch in der Defensive noch zu finden. Adi Brüngger ortet auch da noch Potential, etwa im Zusammenspiel mit den Torhütern. Die noch zu oft entstehenden Lücken sukzessive schliessen, ist das Ziel. Oft sind es ja nur zwanzig Zentimeter, in welchen ein Spieler zu weit weg vom richtigen Standort interveniert. Die aber genügen einem guten Gegner, um die Deckung danach ganz aufzureissen. Zu viele Gegentreffer werden auf diese Art noch kassiert.

Trotz diesen paar noch fehlenden Prozenten darf man feststellen, dass schon sehr ordentlich gearbeitet wird. Vorne sind vermehrt sehenswert herausgespielte Treffer zu bejubeln. Teilweise ist es nun eine wahre Freude hinzuschauen. Hinten verhindern gelungene Aktionen, auch über einen grösseren Zeitraum, Torerfolge der Gegner. Das macht eindeutig Lust auf mehr.

Gratiseintritt dank Win4-Games
Am kommenden Wochenende finden in der neuen Arena die Win4-Games statt. Volleyball, Basketball, Unihockey und Handball sind vier knackige, athletische und ziemlich abwechslungsreiche Sportarten. Hier läuft garantiert sicher immer etwas! Nur werden diese „Rand“-Sportarten noch zu sehr verkannt. Fast aus dem Fernsehen verdrängt, beginnen auch gewichtigere TV-Anstalten und Medienverlage wieder mit zu machen, die Indoor-Ballsportarten neu zu entdecken. In diesem Gesamt-Zusammenhang gilt auch das Angebot der vier Vereine und Win4 an das Publikum, für einmal kostenlos auf Entdeckertour zu gehen. Sie werden sehen, es lohnt sich.

Pfadi Winterthur – GC Amicitia Zürich
Sonntag 18. Nov. 2018, 17:00 Uhr, AXA Arena Winterthur

Fotos: zVg. / A. Vernier

Folgende NLA-Heimspiele in der AXA Arena:
Sa. 01.12. | 17:30 Uhr | Pfadi Winterthur – TSV St.Otmar St.Gallen
Sa. 08.12. | 17:30 Uhr | Pfadi Winterthur – RTV 1879 Basel (Spieltag Pfadi Winterthur)

Spiel im Matchcenter
Win4-Gamedays

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