
Der 34-jährige Stevan Kurbalija bleibt weiterhin Trainer der SG Yellow/Pfadi Winterthur Espoirs sowie der U19-Elite. Damit wird im Trainerstab jene Kontinuität gewahrt, welche in der Strategie des Vereins auf allen Stufen angestrebt wird.
Pfadi Winterthur machte sich zum Abschluss der Vorrunde ein vorweihnachtliches Geschenk. Der Sieg gegen die Kadetten Schaffhausen war mehr als verdient. Die Winterthurer starteten mit einer grossen Präsenz in der Abwehr und liessen die Angriffe der Schaffhauser förmlich an sich abprallen. Doch nicht nur in der Abwehr bewiesen die Pfader Standhaftigkeit, auch das konsequente Angriffsspiel verhalf zur frühen Führung. Mit grosser Treffsicherheit landeten
Auch in der vorweihnachtlichen Doppelrunde war für die U15-Elite-Mannschaft von Pfadi Winterthur nichts zu holen.
Am Samstag trafen die Eulachstädter in Horw auf die SG Pilatus, den Tabellenzweiten. Pfadi startete mit konstanter Leistung in der Abwehr und konnte so manchen Angriff der Innerschweizer abwehren. Dennoch gelang es den Gastgebern immer wieder, am Kreis eine Lücke in die Winterthurer Abwehr zu reissen und pun
Pfadi Winterthur musste sich in Birsfelden nach einem wackeligen Spiel geschlagen geben. Zu Beginn bereitete die starke Abwehr der Pfader den Spielern von der HSG Nordwest zwar Mühe. Doch im Laufe des Spiels fand der Gegner Wege durch die Winterthurer Verteidigung und festigte die Führung.
Die Pfader gewannen gegen die SG Füchse Emmenbrücke/ Stans mit 24:22; es war der siebte Sieg im siebten Spiel. Die Winterthurer starteten mit teilweise neuen Spielern, da viele Spieler verletzt fehlten. Das Spiel war sehr ausgeglichen; zur Pause stand es 13:12 für die Winterthur. Die Deckung der Winterthurer überzeugte.
Nach einem harzigen Saisonstart vermochte sich die U15-Mannschaft von Pfadi Winterthur zum ersten Mal gegen einen Kontrahenten durchzusetzen. Das in der Tabelle deutlich vor Pfadi liegende GC Amicitia Zürich ging denn auch als Favorit ins Match. Nicht gerechnet hatten die Zürcher allerdings mit der konstant präsenten Abwehr der Winterthurer.