Das Helferessen 2022/23.
Für unsere unverzicht- und unbezahlbaren Helferinnen und Helfer stellt das traditionelle Helferessen sowohl Abschluss als auch Auftakt dar. Es ist jene Form des Zurückgebens, die Pfadi am Herzen liegt. Ein Abend, der ihnen gebührt und gehört. An dem sie sich von unserem NLA-Team verwöhnen und bedienen lassen dürfen. An dem wir sie hochleben lassen, weil sie unser grösster Wert – unser Herzstück – sind!
Im Vereinsleben heisst es “ohne Breite keine Spitze.” Es heisst aber auch “ohne Helfer/innen kein Verein.” Dessen ist sich unsere Vereinsleitung bewusst. Deshalb gilt es, sie zu pflegen und ihnen zu danken. Dies geschieht bei Pfadi Winterthur traditionell am Helferessen, an dem nicht nur gut gegessen und getrunken – sondern auch zurück- und vorausgeblickt wird.
Gemeinsame Erinnerungen sind entstanden, die Vorfreude auf viele weitere spürbar. Mitgeprägt und realisiert durch wunderbare Menschen. Sie machen unseren Verein aus. Sie sind unser Verein. Wir sind eine Familie – die Pfadi-Familie. Eine auf Dauer angelegte Gemeinschaft der Unterstützung und Solidarität. Der erste Ort an dem der Mensch Glück, Vertrauen und Geborgenheit von und füreinander erfahren und lernen kann. Generationen verbindend.
Unser designierter Vereinspräsident Max Rütimann richtete in Abwesenheit von Präsident Jürg Hofmann schöne, anerkennende und treffende Worte an die Helferinnen und Helfer im Restaurant L’Arena. Beim Grillplausch und Kahoot-Quiz war dabei stets eine vertraute Stimmung vorherrschend. Sie zeigt den Zusammenhalt und die Vertrautheit unserer Helfercrew. Eine Harmonie, die zu allen Errungenschaften führt. Höchstleistungen auf den Punkt, neben dem Spielfeld. Genauso wichtig wie jedes geworfene Tor, jeder gehaltene Ball, jeder errungene Sieg.
Dies ist auch unseren Handballern bewusst. Weshalb sie es sich nicht nehmen lassen, den Helferinnen und Helfern jeweils speziell zu danken. In Form des Grillieren und Bedienens anlässlich des Helferessens. Dankbar für alles!