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«Pfupfi» steht Rede und Antwort

Das Pfadi-Maskottchen «Pfupfi» wird von den Fans geliebt und nahm sich für das Interview Zeit.

Interview: Robert Blaser

Welche Idee steckte in der letzten NLA-Saison dahinter, das neue Maskottchen von Pfadi Winterthur «Pfupfi» zu taufen?

«Pfupfi»:

Der Name ist aus einer kreativen Gelegenheit entstanden. «Pfupfi» hat Pfupf und Energie. Der Name «Pfupf» und «Pfupfinchen» ist zudem auch ein richtiger Pfadi-Name.

«Pfupfi» animiert die Pfadi-Fans, die Mannschaft lautstark zu unterstützen. Darum ist ja auch die Gestik, Mimik und das Tänzerische wichtig. Damit strahlt er viel Energie und Leidenschaft aus. Richtig?

Genau. Ich fühle mich als Teil des Teams und darf die Mannschaft von Anfang bis Schluss des Heimspiels in die Kabine begleiten. Ich bin der grösste Pfadi-Fan.

Wieso trägst du die Nummer 38?

Dies ist das Gründungsjahr (1938) von Pfadi Winterthur. Darum also trage ich die Nummer 38.

Ist die Person, die in die Rolle von «Pfupfi» schlüpft, schon lange ein grosser Pfadi-Fan?

Ganz klar, ja.

Praktisch niemand in der Fangemeinde kennt die Person, die hinter «Pfupfi» steckt. Ist das absichtlich so?

Ja. Und es bleibt auch weiterhin dabei.

Du hast auch einen grossen «Pfupfi»-Fanclub. Wer kann mitmachen und können die Mitglieder von Aktionen profitieren?

Alle können mitmachen – ob Jung oder Alt. Viele haben Freude, mich zu umarmen. Als Mitglied im «Pfupfi»-Club erwarten dich tolle Erlebnisse und viele Vorteile. Weiter gibt es ein Willkommensgeschenk, ein Autogramm-Set des Fanionteams, einen Mitgliederausweis, Rabatte im Fanshop und einen Sitzplatz im «Pfupfi»-Sektor bei den Heimspielen.

Besuche mich auf meiner eigenen «Pfupfi»-Homepage!

Wie lange wird «Pfupfi» in der heimischen Halle weiterhin Pfadi Winterthur unterstützen?

Das lasse ich mal offen. Ein Pfadi-Fan ist und bleibt ein Pfadi-Fan. Ich wünsche der Mannschaft viel Glück für den NLA-Neustart und bei den Spielen immer eine volle Halle. Wichtig ist, dass alle Pfadi-Fans der neuen Mannschaft Kredit schenken.