Der designierte Verwaltungsratspräsident Jan Schoch im Interview

Rechtzeitig vor den Feiertagen gibt der designierte Verwaltungsratspräsident der Pfadi Winterthur Handball AG Jan Schoch im Interview ein Update zum Stand des Gründungsprozesses.

Der Winterthurer Unternehmer, der «unglaubliche und ausschliesslich positive Reaktionen» zu seiner Ernennung aus seinem Umfeld hatte, schwärmt dabei von der Zusammenarbeit mit dem Beirat, von der aktuellen sportlichen Entwicklung sowie vom erfahrenen, überwältigenden Zuspruch aus der Bevölkerung und der Pfadi-Familie.

Ein Grossteil des Aktienkapitals ist bereits gezeichnet und gemäss Jan Schoch «sehen alle, wie sinnvoll und richtig dieser nächste Schritt ist, den wir mit der Gründung der AG vollziehen.» Das Ziel ist es, die Aktiengesellschaft mit einem Kapital von 350’000 Franken zu gründen «und da sind wir auf einem hammer-guten Weg», so Jan Schoch.

«Wir fühlen uns bestätigt in unserem Vorhaben», freut sich der 56-Jährige mit Blick in die Zukunft. Dabei legt er allen ans Herz, mitzumachen und Aktien zu zeichnen – «das geht ganz einfach via Homepage und wir stehen allen gerne unterstützend zur Seite, die Fragen haben und Aktien zeichnen wollen.»

Der Inhaber und Geschäftsführer der Büro Schoch Werkhaus AG möchte «die geilste Generalversammlung mit möglichst vielen Aktionären durchführen – eine mit Emotionen, sowie sie der Handballsport kennt.»

Jan Schoch wünscht sich, «den spürbaren Drive mitzunehmen und dabei die Pfadi-DNA beizubehalten.» Seine Leidenschaft für Pfadi Winterthur und für die Gründung der Aktiengesellschaft ist schlicht überragend und ansteckend – sei auch Du dabei und werde ein wichtiger Teil unserer Zukunft!

Zum Zeichnungsschein für Publikumsaktien
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