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Die Neuen im Interview

Fünf Spieler sind im Sommer zu Pfadi hinzugestossen. Täglich stellen wir diese näher vor.

Adir Cohen, bei welchen Vereinen hast du bereits gespielt?
Hapoel Ashdod (ISR), Landesmeister 2018/19.

Weshalb hast du zu Pfadi Winterthur gewechselt?
Ich will in einem guten Klub in Europa spielen. Ich habe viele gute Dinge über den Club und die Stadt gehört und dachte, dass Pfadi im Moment der beste Ort für meine Karriere sein wird.

Wo liegen in der nächsten Zeit deine persönlichen Ziele?
Mein Hauptziel ist, meine Fähigkeiten zu verbessern und mich zu einem führenden Akteur bei Pfadi und in der israelischen Nationalmannschaft zu entwickeln.

Welche Ziele willst du mit der Mannschaft erreichen?
Ich will Pfadi helfen, den Schweizer Cup und die Meisterschaft zu gewinnen und im EHF-Cup so weit wie möglich zu kommen. Es wäre schon eine tolle Leistung, wenn wir die Gruppenphase erreichen würden.

Was hat sich mit dem neuen Umfeld für dich verändert?
Ich wurde gut aufgenommen, die Spieler sind sehr nett und sehr freundlich, ich fühle mich sehr willkommen im Team. Die Arena ist fantastisch, sie bietet alles was ein Handballspieler braucht, um erfolgreich zu sein.

Welchen Tätigkeiten gehst du neben dem Handball noch nach?
Ich will nun die deutsche Sprache lernen und ich möchte auch reisen, um neue Orte und Leute kennenzulernen.

Zum Schluss noch fünf kurze Fragen
Spitzname: keiner
Hobbys: Kochen, Spielen und Basketball schauen
Vorbilder: Filip Jicha (Spieler, ab dieser Saison Trainer beim THW Kiel)
Lieblingsgetränk/Lieblingsessen: Hamburger und Bier
Musikrichtung: alle Musikrichtungen

Portrait Adir Cohen