Die Neuen im Interview
Fünf Spieler sind im Sommer zu Pfadi hinzugestossen. Täglich stellen wir diese näher vor.
Jannic Störchli, bei welchen Vereinen hast du bereits gespielt?
Kadetten Schaffhausen, Fortitudo Gossau.
Weshalb hast du zu Pfadi Winterthur gewechselt?
Weil ich Handballprofi werden möchte und hier ein professionelles Umfeld mit vielen guten Trainings und einer guten Infrastruktur habe.
Wo liegen in der nächsten Zeit deine persönlichen Ziele?
Ich möchte vor allem im athletischen Bereich zulegen sowie in der Defensive Fortschritte machen. Und mir so Spielzeit in der ersten Mannschaft verdienen.
Welche Ziele willst du mit der Mannschaft erreichen?
Schweizer Meister werden ist mein Ziel Nummer Eins.
Was hat sich mit dem neuen Umfeld für dich verändert?
Die Trainingsintensität und Professionalität, das merke ich momentan am meisten. Klar, da ist auch eine neue Mannschaft, ein neues Umfeld wo man sich wieder hineinleben muss. Aber ich fühle mich sehr wohl hier und bin schnell im Team integriert gewesen.
Welchen Tätigkeiten gehst du neben dem Handball noch nach?
Derzeit bin ich Sekundarlehrer-Praktikant.
Zum Schluss noch fünf kurze Fragen:
Spitzname: «Störchli»
Hobbys: Freunde treffen, Zeit mit der Familie verbringen
Vorbilder: Julen Aguinagalde (Vieve Kielce POL), Jannik Kohlbacher (Rhein-Neckar-Löwen GER)
Lieblingsgetränk/Lieblingsessen: Eistee, Pizza
Musikrichtung: Hip-Hop & Rap