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Die Neuen im Interview

Fünf Spieler sind im Sommer zu Pfadi hinzugestossen. Täglich stellen wir diese näher vor.

Patrice Bührer, bei welchen Vereinen hast du bereits gespielt?
Pfadi Winterthur, Kadetten Schaffhausen.

Weshalb hast du zu Pfadi Winterthur gewechselt?
Weil Pfadi in den letzten Jahren gezeigt hat, dass sie jungen Spielern Chancen geben sich zu Zeigen und dass sich Spieler unter Adrian Brüngger und Goran Cvetkovic sehr gut weiterentwickeln.

Wo liegen in der nächsten Zeit deine persönlichen Ziele?
Erste Erfahrungen in der Nati A zu sammeln und mich stetig weiter zu entwickeln.

Welche Ziele willst du mit der Mannschaft erreichen?
Ein gutes Zusammenspiel zeigen und den Meisterschaftstitel holen.

Was hat sich mit dem neuen Umfeld für dich verändert?
Ich habe nun bei Pfadi Winterthur viel mehr mit älteren und erfahrenen Spielern zu tun und kann so viel mehr von den Trainingseinheiten profitieren. In der neuen Heimarena fühle ich mich sehr wohl und auch die Infrastruktur des Vereines gefällt mir sehr.

Welchen Tätigkeiten gehst du neben dem Handball noch nach?
An freien Tagen mache ich gerne Tagesausflüge oder gehe auf den Sportplatz um Basketball zu spielen.

Zum Schluss noch fünf kurze Fragen
Spitzname: «Pidi»
Hobbys: Wellnessen, Reisen, Basketball spielen
Vorbilder: Thomas Mogensen (Skjern Håndbold, DEN)
Lieblingsgetränk/Lieblingsessen: Grapefruitsaft, Grillade
Musikrichtung: R&B, Rap

Portrait Patrice Bührer