190428_Bruengger_316_Pfadi-Thun_deuring
190428_Dangers_592_Pfadi-Thun_deuring
190428_Schulz_Daehler_623_Pfadi-Thun_deuring
190428_Friedli_Maros_416_Pfadi-Thun_deuring
190428_Heer_582_Pfadi-Thun_deuring

Pfadi Winterthur gewinnt mit 26:22 (16:12)

Nach harzigem und nervösem Beginn steigerten sich die Pfader und holten sich den ersten Sieg.

Vor unglaublichen 1711 Zuschauer, was gleichzeitig Saisonrekord bedeutet, ging Pfadi Winterthur willig ins Spiel. Doch häuften sich in den ersten Minuten kleinere Fehler und Pfadi agierte oft zu hastig. Wer jetzt jedoch denkt, dass sie arg in Rückstand gerieten, hatte die Rechnung ohne den grandiosen Matias Schulz gemacht. Ihm gelang eine Parade nach der anderen und darum konnte Wacker nicht profitieren. Ab der 20. Minute war die Nervosität mehr oder weniger abgelegt und in der Offensive gelangen die Aktionen. Die Pfader lagen zur Pause verdient mit 16:12 in Führung.

Nach der Halbzeit verliefen auf beiden Seiten die ersten Angriffe negativ und keine der Mannschaften konnte etwas am Resultat ändern. Aber dann begann die Zeit der beiden Rückraumspieler Filip Maros und Lukas Heer. Maros, in der ersten Halbzeit noch ohne Treffer, schoss insgesamt vier Treffer in Abschnitt zwei, alle mit platzierten Würfen aus dem Rückraum. Heer begeisterte das grossartige Publikum mit schönen Körpertäuschungen und erfolgreichen Abschlüssen (insgesamt sechs Treffer). Wacker hingegen wirkte nicht so spritzig und war nicht mehr in der Lage nach vorne etwas zu bewirken. Pfadi Winterthur verwaltete schliesslich den Vorsprung souverän und gewann verdient.

Bereits am Donnerstag gilt es in der Lachenhalle nachzulegen. Der erste Stein ist gelegt, bis zur Finalqualifikation ist der Weg jedoch noch lang!

Telegramm

Pfadi Winterthur – Wacker Thun 26:22 (16:12)
Sonntag, 28. April 2019, 17:00 Uhr, AXA Arena Winterthur

Pfadi Winterthur: Schulz; Quni, Maros (4), Tynowski (1), Pecoraro, Dangers (3), Lier (6/3), Heer (6), Jud (6/1), Bräm, Freivogel, Svajlen, Schramm.
Abwesende: Schelling, Staub, Cvetkovic (n.e.) Vernier, Ott (verl.), Murri (NLB).

Wacker Thun: Winkler, Wick; Linder (2), Felder (1), Dähler (3), Suter (6), Lüthi, Lanz (3), Wittenbach (2/1), Friedli (1), Huwyler, Guignet (1), Manse (1), Huwyler (1), Krainer (1), Sorgen.
Abwesende: Holm, Raemy, Delhees (verl.).

1’711 Zuschauer; Schiedsrichter Boshkoski/Stalder; Delegierte Nagel/Knabenhans; Strafen: 4:5; Siebenmeter: 4/4 : 1/1.

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Playoff Halbfinal | Heimspiele (H) in der AXA Arena (Best-of-5) | Stand 1:0)

So. 28.04. | 17.00 Uhr | H | Pfadi Winterthur – Wacker Thun | 26:22 (16:12)
Do. 02.05. | 19:30 Uhr | A | Wacker Thun – Pfadi Winterthur | Lachenhalle Thun
So. 05.05. | *17.00 Uhr | H | Pfadi Winterthur – Wacker Thun | (bei TV-Spiel, Anspielzeit 18:00 Uhr)
ev. Do. 09.05. | 20:15 Uhr | A | Wacker Thun – Pfadi Winterthur | Lachenhalle Thun
ev. So. 12.05. | *17.00 Uhr | H | Pfadi Winterthur – Wacker Thun | (bei TV-Spiel , Anspielzeit 16:00 Uhr)

*Zeit provisorisch, kann bei TV-Spiel ändern.

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