2021.12.21 Lukas Heer-web

Vertragsverlängerung: Lukas Heer bleibt bei Pfadi Winterthur.

Pfadi Winterthur Handball freut sich, die Vertragsverlängerung mit Rückraumspieler Lukas Heer vermelden zu dürfen. Der 23-Jährige bleibt dem Schweizer Meister bis mindestens 2025 erhalten.

Der 200 cm grosse und 90 kg schwere Rechtshänder, der 2012 vom HC Neftenbach zu Pfadi Winterthur stiess, absolvierte bisher 116 Partien (Meisterschaft und Cup) für das QHL-Team und erzielte dabei 145 Tore. Bereits seit der Saison 2012/13 trägt Lukas Heer das Pfadi-Trikot und entwickelte sich im Nachwuchs sowie über das NLB-Team zur festen Grösse im Rückraum und als vorgezogener Verteidiger des Pfadi-Spiels. Er gewann mit dem Fanionteam bisher zwei Mal den SuperCup (2018 und 2021) sowie in der Saison 2020/21 den Schweizer Meistertitel.

Lukas Heer wird nach zwei Hüftoperationen im Verlauf des Jahres 2022 im NLA-Kader und auf dem Spielfeld zurückerwartet. Zu seiner Vertragsverlängerung äussert er sich stolz: «Ich freue mich sehr, mindestens weitere drei Jahre bei Pfadi Winterthur Handball bleiben zu dürfen. Ich bin bald schon zehn Jahre hier und dementsprechend froh, dass wir uns trotz meiner momentanen Verletzungssituation über eine langfristige Vertragsverlängerung einig werden konnten. Das ist für mich ein sehr wertvolles Zeichen von gegenseitigem Vertrauen. Ich hoffe, dass ich schon bald wieder mit den Jungs auf der Platte stehen kann, um mit ihnen gemeinsam unsere Ziele weiter zu verfolgen.»

Ebenso erfreut und dankbar zeigt sich Pfadi-Präsident Jürg Hofmann über den Verbleib von Lukas Heer: «Wir freuen uns sehr, dass ein weiterer, eigener Spieler, der bei uns die ganze Nachwuchsabteilung und Ausbildung durchlaufen hat, sich langfristig zu Pfadi Winterthur bekennt. Dies vor allem auch in einer Phase, in der er in der letzten Saison eine super Performance abgeliefert hat und nun leider verletzungsbedingt nicht zur Verfügung steht. Wir sind der Meinung, dass er noch Entwicklungspotenzial besitzt und dementsprechend umso dankbarer, dass er dieses bei uns ausschöpfen will und wird.»

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