Maxim Dechant, ein Spieler unserer U17 fährt im Rahmen seines Abschlussprojektes der 3. Sekundarschule mit zwei Kollegen mit dem Velo von Winterthur nach Genf. Ein Teil des Projektes ist es, mit der Fahrt Sponsorengelder zu sammeln. Die erhaltenen Sponsorengelder will Maxim anschliessend dem Nachwuchs von Pfadi Winterthur spenden.
Nachwuchs
Das Spiel um Platz drei, war ein wahrer Krimi. In der Startphase gelang es keiner Mannschaft, davonzuziehen. Nach zwanzig Minuten vermochte sich Pfadi Winterthur zum ersten Mal mit vier Toren abzusetzen. Doch dies war nicht von Dauer! Nordwest kam bis zur Pause wieder auf zwei Tore an die Winterthurer heran.
Die U17 Elite schlug im Heimspiel Wacker Thun klar mit 30:24. Die Winterthurer hatten einen holprigen Start und lagen während der 1. Halbzeit stets mit einem Tor hinten. Die Verteidigung funktionierte anfangs noch nicht so gut, dennoch konnte Pfadi dank einer guten Wurfquote im Angriff am Ball bleiben. In die Halbzeit ging es mit 12:12. Mit einfachem Handballspiel und guter Deckung erwirkten die Winterthurer in der zweit
Die Winterthurer gewannen ihr erstes Spiel nach gut 170 Tagen Zwangspause. Die Pfader starteten gegen die SG LakeSide Wacker-Steffisburg gut und konzentriert ins Spiel. Gegenstoss-Tore führten dank einer guten Deckung mit souveränem Torhüter nach 8 Minuten zum 7:0 für Pfadi. Die erste Halbz
Voller Energie strebte die U15 Elite von Pfadi Winterthur im Kampf gegen die Aargauer Auswahl Tabellenplatz 2 an. Die Startphase war hart umkämpft; erst nach sechzehn Minuten gelang es Aargau Ost, sich mit drei Toren abzusetzen. Doch schon bald war wieder Gleichstand. Es gelang den Winterthurern sogar, das Blatt zu wenden und 14:11 in Führung zu gehen. Bis zur Pause waren jedoch die Gastgeber spielbestimme
Pfadi und der Schweizerische Handballverband SHV aktualisierten laufend Neuigkeiten zum Thema Corona Virus. Diese werden jeweils auf die aktuelle Situation angepasst und sind zwingend einzuhalten. Die Vereine, das Umfeld, die Funktionäre und Hallenbesuchenden müssen sich stets an diese Anpassungen halten und die Schutzkonzepte befolgen.
Nachdem Pfadi und Stäfa sich in der Startphase ein wildes Kopf-an-Kopfrennen lieferten, vermochten sich die Gäste mit zwei Toren abzusetzen. Doch die Stäfener blieben hartnäckig. Beim Stand von 20:21wurden die Seiten gewechselt. Pfadi startete – fokussiert auf die Deckung – besser in die zweite Hälfte. Bald resultierten drei Tore Vorsprung.