An knappe Duelle zwischen Meister Wacker Thun und Cupsieger Pfadi Winterthur hat man sich mittlerweile gewöhnt. Ausnahme war vor Wochenfrist der Supercup, in welchem Pfadi seine Gäste förmlich aus der neuen AXA Arena fegte. Ansonsten dominieren in den Affichen zwischen den beiden Kontrahenten meist die defensiven Qualitäten. Dies war beim NLA-Auftakt für Pfadi in Thun jedoch für einmal nicht so.
Nach der erfolgreichen Premiere beim Supercup in der AXA Arena am vergangenen Sonntag steht bereits das zweite Duell gegen Schweizermeister Wacker Thun auf dem Programm.
Aus Freude über den Gewinn des Supercups wird die Saisonkarten-Aktion von Pfadi Winterthur um eine Woche verlängert. Die Aktionspreise sind nun gültig bis am kommenden Sonntag 2. September 2018. Saisonkarten gibt es auf dem Ticketportal bei TIPO. Besuche in der AXA Arena lohnen sich. Da läuft etwas!
Welcher Spieler hat wohin gewechselt, welcher Klub hat sich verstärkt und wie sehen die Verantwortlichen die Chancen ihrer Mannschaften. Im Handballworld Magazin finden Sie alle Infos zu den SHL- und SPL1-Klubs in Wort und Bild, dazu die Kaderlisten mit allen Zuzügen und Abgängen auf einen Blick. Weiter präsentieren wir alle wichtigen Termine im beigelegten Spielplan-Booklet.
Klar, dass ein Titelgewinn auch gefeiert werden darf. Einer der Partnerklubs von Pfadi Winterthur, der Club 9.99 – trifft sich monatlich zu einem Lunch.
Im Duell Schweizermeister gegen Cupsieger schwang Pfadi Winterthur zum Saisonauftakt ungefährdet obenaus. Die Winterthurer setzten sowohl im Angriff als auch in der Deckung ein erstes Ausrufezeichen.
4. Liga-Nachtturnier am Freitag, 24. August 2018, mit den Teams: HC Andelfingen, Pfadi Winterthur Five, SG Dielsdorf-Bassersdorf/Rorbas, HC Gelb-Schwarz Schaffhausen, HC Kaltenbach, HC Bülach
Vizemeister und Cupsieger Pfadi Winterthur hat in der vergangenen Saison 2017/2018 einen weiteren Schritt auf dem langen Weg zur finanziellen Gesundung getan.
Schweizermeister Wacker Thun holte seinen Titel im Mai dieses Jahres im vierten Spiel des Playoff-Finales, gleich nebenan, in der Zielbau Arena. Es war ein dramatisches Spiel, die Entscheidung fiel in den Schlusssekunden. Mittlerweile hat sich einiges verändert. In beiden Vereinen kam es zu gewichtigen Verschiebungen in den Spielerkadern.
Mit dem ersten Durchgang konnte Pfadi’s Trainer Adi Brüngger nicht zufrieden sein. Hinten stand sein Team zu wenig dicht, im Angriff wurden einmal mehr zu viele freie Würfe liegen gelassen. Dies nutzten die Aargauer zur knappen Halbzeitführung.